

Depotkündigung durchführen und zu neuem Anbieter wechseln
Wenn Sie Ihr Depot kündigen, haben Sie die freie Wahl: Der aktuell billigste Anbieter ist Cortal Consors mit seinem Trader Konto: hier können Sie beispielsweise zu 4,95 € je Trade handeln. Führt ein Kunde ein Depotkonto bei einer Bank, so sind in diesem Konto Wertpapiere enthalten. Da es während der Anlage seiner Gelder auf einem Depotkonto zu finanziellen Engpässen kommen kann, gibt es manchmal nur noch die Möglichkeit, das Depotkonto auösen. Eine Auflösung kann bei der kontoführenden Bank direkt durchgeführt werden, jedoch sollten gewisse Dinge beachtet werden. Anders als bei einem Sparbuch gibt es bei einem Depotkonto keine gesetzlichen Kündigungsfristen, jedoch besteht bei bestimmten Anlageprodukten keine Möglichkeit einer vorzeitigen Auflösung. Deshalb sollte vor Auflösung kontrolliert werden, ob finanzielle Verluste aufgrund der Kündigung in Kauf genommen werden müssen.
Vergleichen Sie hier die besten Depots:
Depotauflösung mit Aktienbeständen!
Sind in einem Depotkonto lediglich Aktien vorhanden, so müssen diese vor der Auslösung verkauft werden. Ein Verkauf ist jederzeit zum aktuellen Börsenkurs möglich. Bevor dieser jedoch durchgeführt wird, sollte kontrolliert werden, ob ein Verlust realisiert werden muss. Dies ist dann der Fall, wenn der Anschaffungskurs über dem Verkaufskurs liegt. Werden alle Aktienverkäufe durchgeführt, kann das Depotkonto sofort aufgelöst werden.
Depotauflösung mit Fondsbeständen!
Ist man in Besitz von Fonds, so können diese ebenfalls in einem Depotkonto gelagert werden. Auch hier müssen die Fonds vor der endgültigen Depotauflösung verkauft werden. Diese Verkäufe sind am bestehend direkt über die Fondsgesellschaft durchzuführen. Hierbei fallen geringere Gebühren an, wie bei einem Verkauf über die Börse. Handelt es sich um geschlossene Fonds oder Garantiefonds mit einer bestimmen Laufzeit, so ist ein vorzeitiger Verkauf nicht so einfach möglich. In diesen Fällen müssen meist hohe Vorfälligkeitsgebühren gezahlt werden, sodass ein Verkauf und somit eine Depotauflösung nicht günstig ist. Manchmal lohnt es sich einen Preisvergleich der Depotgebühren durchzuführen, sodass man hierbei, wenn kein absoluter Geldbedarf besteht, Kosten sparen kann.
Da festverzinsliche Wertpapiere eine vorgeschriebene Vertragslaufzeit haben, ist ein vorzeitiger Verkauf nicht zu empfehlen. Zwar kann die Geldanlage jederzeit aufgelöst werden, jedoch erhält der Kunde lediglich den aktuellen Kurswert. Dieser ist meist unter 100%, sodass Verluste in Kauf genommen werden müssen.
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